OMT Agency Day – 2020 online, mit Martin Witte und mit freien Plätzen
Der OMT Agency Day ist besonders:
- Karten kann man nicht einfach kaufen.
- Als Teilnehmer werden nur Inhaber, Geschäftsführer, oder Teamleads von (Online) Marketing Agenturen mit mehr als 3 Mitarbeitern zugelassen.
- Themen sind konkrete Erfahrungen aus der Praxis von Agentur-Führung und -Organisation.
- Und unser Geschäftsführer und Gründer Martin Witte steuert als Speaker einen Vortrag zum bisher noch geheimen Programm bei.
In der zweiten Instanz wird die Konferenz aufgrund der aktuellen Situation noch einmal innovativer: Der Agency Day findet nun kurzfristig online statt. Dank der Erfahrung des OMT-Teams mit Webinaren, dürfen wir uns auf eine tatsächlich funktionierende Online-Konferenz mit mehr als 140 Teilnehmern freuen.
Das Beste ist: Die Bewerbung ist wieder offen!
Unser Recap zum Agency Day 2019
Das Who’s who der Online-Branche
Der OMT Agency Day ist das neue Konferenzformat der OMT-Reihe, das ausschließlich Inhaber, Gründer und Leader von (Online)-Marketing-Agenturen besuchen dürfen. Die Veranstaltung soll zum regen Austausch und geselligem Networking anregen. Im Vorfeld konnten teilnehmende Agenturen über die Themen der Vorträge abstimmen und das Event so ihren spezifischen Interessen anpassen. Organisiert hat das Ganze der Gründer und Geschäftsführer der Online-Marketing-Agentur ReachX, Mario Jung und sein Team des OMT. Die Zusammenarbeit mit ihm war – wie zu erwarten – wieder top. Danke, Mario!
Agenturchef Martin konnte viel Input mit nach Hause nehmen und ist nachhaltig von der Professionalität der Veranstaltung begeistert. Besonders positiv ist natürlich die Möglichkeit des Austausches mit anderen Gründern und Leitern von Agenturen, da es immer spannend ist, unterschiedliche Perspektiven kennenzulernen. Alte und neue Bekannte kommen zusammen und setzen sich für mehr Qualität und Optimierungen in der Branche ein.
OMT bietet nicht nur den Agency Day an: Unser Online-Profession-Team war schon bei einigen anderen Formaten zu Gast und kam jedes Mal mit viel Input zurück in den Agenturalltag. An dieser Stelle also eine klare Besuchsempfehlung!
Eine Sammlung von verschiedenen Recaps zu den OMT Veranstaltungen sind auf unserem Blog zu finden.
Über optimale Angebote, effiziente SEO-Strategien und den turbulenten Agenturalltag
Nach der Begrüßung hat Alexander Geißenberger das Eis mit dem Thema „Beförderungswahnsinn – nachvollziehbare Karrierestufen und Konkurrenzfähigkeit gegenüber Inhouse-Jobs und Konzernen herstellen“ gebrochen. Als mehrfacher Gründer und Geschäftsführer sprach er über die Herausforderungen bei Beförderungen und Karrierestufen innerhalb von Unternehmen und deckte dabei die 10 größten Lügen der Personalberater auf. Ein toller Vortrag zu einem für jede wachsende Agentur extrem wichtigen Thema. Für Martin Witte brachte Alexander Geisenberger gleich zu Beginn des Agency Days einen der beiden besten Vorträge des Tages. Inhalt und Präsentation setzten einen echten Höhepunkt.
Über „SEO-Debakel & Co. – wenn Onlinemarketing richtig schiefgeht: Echte Schadenfälle und Absicherungstipps“ referierte im Anschluss Ralph Günther. Von Urheberrecht bis DSGVO: Günther klärte souverän über rechtliche Aspekte und Risiken des Online-Marketings auf.
Das weitere Highlight des Tages bot Robin Heintze mit seinen „5 Tipps zur optimalen Angebotserstellung“: 1. Zuhören, 2. Vertrauen, 3. Nutzen, 4. Optionen und 5. Cash. Genau wie zuvor bei Alexander Geisenberger ging es um einen alltäglichen Prozess und seine nachhaltige Verbesserung, vorgetragen in einem motivierenden Beitrag. Danke an Robin.
Über das Suchen und Finden der besten Methode bezüglich Kalkulation und Zeitaufwand hielt Markus Hartmann seinen Vortrag „Pricing: Wertschätzung statt Aufwandsentschädigung“.
Anschließend ging Christian Tembrink der Frage nach, ob Agenturen fusionieren sollten: „Der Agenturmarkt im Wandel – sind Verkauf oder Fusion eine Option?“.
Die Podiums-Diskussion des OMT Agency Day
Von Agenturen kritisch beäugt steht die Tatsache, dass damit ein möglicherweise langwieriger und teils aufwändiger Prozess, sowie hohe Kosten verbunden sind. Wie sehr lohnen sich Siegel und Zertifikate also wirklich? Welchen Mehrwert können Agenturen wirklich daraus gewinnen? Zu den Kritikern gehört auch Martin Witte, der nun Teil einer hitzigen und überaus spannenden Diskussion war. Ein Schlagabtausch unterschiedlicher Sichtweisen gespickt mit Fragen aus dem Publikum!
Natürlich konnte die Frage nach Sinn und Nutzen nicht in dieser einen Diskussion geklärt werden. Aber sie half die verschiedenen Ansichten sichtbar zu machen und Bewusstsein zu schaffen. Sicherlich spielen bei der Entscheidung die Ausrichtung der konkreten Agentur, ihr Kundenstamm und auch ihre Vorgehensweisen für die Zukunft eine wichtige Rolle. So können Zertifikate durchaus einen Mehrwert leisten, was jedoch nicht uneingeschränkt für alle Unternehmen gelten dürfte.